Die Grundlagen des Transformator- und Induktordesigns- Yozea Electronic Co.,LTD

Die Grundlagen des Transformator- und Induktordesigns

Die dritte Auflage des Lehrbuchs zum Thema Transformatoren und Induktoren behandelt die Grundlagen des Aufbaus des Transformators und der Induktivität. Das Lehrbuch behandelt auch Flächenprodukt- und Kerngeometrie. Die dritte Auflage ist ideal für Studierende, die eine solide Grundlage für ihr Elektrotechnikstudium suchen. Darüber hinaus bietet das Lehrbuch nützliche Übungen, mit denen die Studierenden ihr Wissen testen können.

Eine vierte Auflage des Transformer and Inductor Design Handbook präsentiert einen praktischeren Designansatz. Es bietet eine umfassende Anleitung, die auf den Bedürfnissen und Standpunkten der Benutzer basiert. Es wurde überarbeitet, um den jüngsten Entwicklungen in der Branche Rechnung zu tragen. Es wird eine ständige Referenz für jeden sein, der modernste Prinzipien für die Entwicklung von Transformatoren und Induktoren anwenden möchte.

Beim Vergleich der Leistung eines Transformators ist es wichtig, sein nichtlineares Verhalten zu verstehen. Nichtlinearität beeinflusst sowohl die Magnetisierungs- als auch die Induktivitätseigenschaften eines Transformators. Ein Ersatzschaltbild ist ein wichtiges Werkzeug zur Analyse der Leistung eines Transformators. Es kann vereinfacht werden und ist für die meisten Transformatoren nützlich. Eine Ausnahme vom vereinfachten Ersatzschaltbild bilden jedoch Hochspannungstransformatoren, die im Stromnetz eingesetzt werden.

Die Dimensionierung eines Transformators hängt von der Art und Ausführung ab. Die Größe des Transformators und der Induktivität ist entscheidend für den Gesamtwirkungsgrad des Wandlers. Isolierte DC/DC-Wandler werden beispielsweise häufig in Anwendungen der Informationstechnologie eingesetzt. Darüber hinaus ist das Design der Induktivität und des Transformators für Anwendungen mit hoher Abwärtsspannung, bei denen der Ausgangsstrom hoch ist, von entscheidender Bedeutung. Aufgrund der hohen Leitungsverluste ist ein hoher Ausgangsstrom schwierig zu handhaben.

Eine andere Möglichkeit, einen Transformator zu entwerfen, ist die Verwendung einer Topfkernstruktur. Dies ermöglicht eine stärkere magnetische Kopplung zwischen Primär- und Sekundärkreis. Ein Topfkern-Design trägt auch dazu bei, die Eigenschaften des Transformators im Allgemeinen zu verbessern. Bei Verwendung eines Topfkerntransformators ist die Primärwicklung auf dem Mittelvorsprung des Topfkernaufbaus angeordnet, während sich die Sekundärwicklung auf der zylindrischen Kernhälfte 100 befindet.

Ein herkömmlicher Transformator besteht aus zwei oder mehr Wicklungen, die magnetisch miteinander gekoppelt sind. Sie basieren typischerweise auf Materialien mit geringer Reluktanz. Die Primärwicklungen eines Transformators sind parallel zueinander geschaltet und die Sekundärwicklungen überlappen sich, um Strom und thermische Belastung auszugleichen.

Die Sekundärwicklung muss nahe an der Primärwicklung liegen, um den magnetischen Streufluss zu verringern. Auf diese Weise kann die Streuinduktivität reduziert werden und Primär- und Sekundärwicklung können mit einer höheren Windungszahl gewickelt werden, ohne dass sich die Gesamtstreuinduktivität erhöht. Allerdings kann der magnetische Fluss, der durch die Leckage eines Transformators verursacht wird, durch einen geschlossenen E-Kern reduziert werden.

Hierbei handelt es sich um eine längliche Transformatorstruktur, die die Leiterplattenschichten der Primärwicklung und der Sekundärwicklung umfasst. Eine ähnliche Wicklungsstruktur kann in einer achtschichtigen PCB-Wicklungsstruktur verwendet werden.