Wir produzieren gekapselte Transformatoren, Hochfrequenz-Schalttransformatoren, Niederfrequenz-Leistungstransformatoren, Induktoren und Stromtransformatoren.
Der Ringkerninduktor
Der Ringkerninduktor ist eine passive elektronische Komponente, die einen toroidalen Magnetkern verwendet. Es handelt sich um einen ring- oder donutförmigen Magnetkern aus ferromagnetischem Material wie Eisenpulver oder laminiertem Eisen. Dieses magnetische Material wird auch Ferrit genannt.
Das magnetische Flussfeld bildet sich um den Induktor herum, wenn ein Strom durch ihn fließt. Die Intensität dieses Magnetfeldes ist direkt proportional zur Stromstärke. Magnetische Flusslinien bilden vollständige Schleifen um die Spule und werden durch die Änderung des durch die Spule fließenden Stroms beeinflusst. Diese Änderung des magnetischen Flusses verursacht eine induzierte elektromotorische Kraft, die der an der Spule angelegten Spannung entgegengesetzt ist.
Ein Ringinduktor besteht aus zwei Hauptteilen: einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung. Eine Primärwicklung enthält die Primärströme, während die Sekundärwicklung die Sekundärströme führt. Beide Teile sind durch einen langen Draht verbunden. An jedem Ende des Torus ist ein Ende des Drahtes mit der Innenseite der Kugel verbunden.
Die Ringspule der vorliegenden Erfindung kann im oder gegen den Uhrzeigersinn um die Ringachse gewickelt werden. Es kann auch in mehreren Lagen in steileren Winkeln zur Hauptebene des Toroids gewickelt werden. Dadurch können die magnetischen Momente der Windungen aufgelöst werden.
Die vorliegende Erfindung sieht die Anordnung der Windungen in der Ringspule vor, um im Wesentlichen symmetrische Magnetfelder zu erzeugen. Jede einzelne Windung der Spule ist mit der nächsten Windung verknüpft. Dies sorgt für eine neuartige Art von Symmetrie im Magnetfeld. Das erzeugte Magnetfeld ist axialsymmetrisch zum Mittelpunkt des torusförmigen Körpers.
Ein Ringinduktor besteht aus einer kontinuierlichen Wicklung aus im Wesentlichen kreisförmigen Drahtwindungen. Diese Windungen sind helixartig übereinander angeordnet und bilden einen torusförmigen Körper. Die Enden jeder Windung haben tangentiale Kanten, die sich durch die entsprechenden Teile des toroidalen Körpers erstrecken.
Der Toroidalinduktor funktioniert, indem er zufällige Kollisionen zwischen Plasmaartikeln dämpft. Es erzeugt eine geordnete Wirbelbewegung, indem es geladene Teilchen dazu zwingt, sich auf Umlaufbahnen um die Ringspule zu bewegen. Es kann sogar in eine Plasmaflasche gegeben werden. Diese Anordnung des Magnetfeldes ist der Schlüssel zur Erzeugung eines stabilen Plasmas. Sein Einsatz ist in vielen Anwendungen wichtig. Es ist eine praktische Lösung für ein echtes Problem.
Ringkerninduktoren bieten gegenüber herkömmlichen Induktoren zahlreiche Vorteile. Sie sind beispielsweise effizienter, erzeugen mehr Induktivität pro Windung und emittieren nur minimale elektromagnetische Störungen. Daher werden sie häufig in einer Vielzahl elektrischer Geräte eingesetzt, von Kühlschränken bis hin zu Klimaanlagen. Es wird auch in Flugzeugen verwendet.
Das Magnetfeld eines Ringkerninduktors variiert je nach seinem Radius von der Mittellinie. Der Radius des Toroids ist größer als der Spulenradius. Daher wird das Magnetfeld durch eine Erhöhung der Windungszahl erhöht.
Ringkern-Gleichtaktdrossel mit Ferritkern
Produktparameter:
Unterschiedlicher Frequenzbereich von 50 kHz bis 500 kHz
Kompaktes Design, geringeres Gewicht mit verschiedenen Montagemöglichkeiten
Hoher Nennstrom und hohe Induktivitätswerte bei kompakter Bauweise
Besserer Frequenzgang durch geringe Windungszahl
Standard:
RoHS
UL 94 v-0
Konform mit RoHS
Kunststoffmaterialien erfüllen die Anforderungen von UL 94 v-0